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Wichtige Info – Berlin Auswärts

8. März 2013

Am Montag den 08.04.2013 spielt unsere Eintracht im Spitzenspiel der 2. Liga bei Hertha BSC. Nach Rücksprache mit dem Verein erhält der FanRat ein Kartenkontingent für einen auserkorenen Stimmungsblock. Hierbei handelt es sich um den Block 16.2 im Oberrang, wo das Ticket für EUR 19,00 angeboten wird.

Die Tickets können am Montag beim Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern am Cattiva Infostand zwischen Block 8 und 9 gegen Zahlung vorbestellt und zum Heimspiel gegen Dynamo Dresden am 28.03.2013 dort abgeholt werden. Sollte es noch Restkarten geben, werden diese gegen Dresden ebenfalls am Cattiva Infostand verkauft. Danach gehen eventuell noch vorhandene Karten in den freien Verkauf.

Wir weisen der Form halber daraufhin, dass es im Stimmungsblock zu Sichtbehinderungen kommen wird. Auch die Sitzreihenfolge wird nicht eingehalten und es wird das komplette Spiel stehend verfolgt.

Wir empfehlen allen Supportorientierten, die nicht im Stimmungsblock stehen wollen, sich mit Karten für die Blöcke 16.1 und 17.1 einzudecken. Diese Karten erhaltet ihr auf Nachfrage ausschließlich in der Geschäftsstelle und im City-Fan Shop!

Die Besitzer von Auswärtsdauerkarten werden vom Verein separat angeschrieben, um die gewünschte Kategorie zu wählen.

Alle nach Berlin – alle in den Oberrang – alles geben für Eintracht!

Warum der Konflikt mit UB`01 kein Ende nimmt …

28. Februar 2013

Es ist ja nicht so, dass wir im Moment nichts zu tun hätten – im Gegenteil: Dem sportlichen Erfolg sei Dank stehen Planungen für einen hoffentlich unvergesslichen Sommer ins Haus, die unsere volle Aufmerksamkeit verdienen und besitzen. Dennoch sahen wir uns am vergangenen Wochenende erstmals der Situation ausgesetzt, von der sogenannten „Initiative gegen (rechte-) Hooliganstrukturen“, hinter der sich niemand anderes als die Gruppe „Ultras“ Braunschweig 2001 und ihre Freunde verbergen, öffentlich angegriffen zu werden. Auch wenn diese Gruppe unsere Aufmerksamkeit nicht ansatzweise verdient hat, wollen wir ihr Feilen an der eigenen Legende: „Wir sind ausgegrenzt, weil wir uns antifaschistisch engagieren“, nicht unkommentiert lassen.

Zunächst etwas Grundsätzliches: Zugegeben, wir rennen nicht ständig mit plakativen „Gegen-Irgendwasismus“ durch das Stadion. Dennoch müssen wir UB eindeutig widersprechen: Ja, auch wir sind im Stadion sehr wohl politisch und uns unserer Verantwortung mehr als bewusst! Wir gehen deutlich gegen politische Äußerungen/Gesänge vor, tolerieren auch keinen politischen Extremismus und sehen es als selbstverständlich an, dass wir eine antirassistische Grundhaltung an den Tag legen. Wir verzeihen UB, dass man dies als Sitzplatz-„Ultras“ in der Nordkurve vielleicht nicht so mitbekommt. Dennoch hätte dem einen oder anderen vielleicht doch auffallen können, dass das seinerzeit von UB eingeführte Lied „Stadt XY – ihr Zigeuner“ im Stadion keine Plattform mehr findet. Wohlgemerkt, nachdem wir gemeinsam mit dem Verein, dem Fanprojekt und weiteren Eintracht-Fans, welche der Volksgruppe der Sinti und Roma angehören, einen Diskussionsabend hatten. Ein Freundschaftsspiel gegen eine afrikanische Kirchengemeinde, unser soziales Engagement für diverse karitative Einrichtungen und das Engagement im antirassistischen Bündnis ProFans sind weitere Beispiele, die eine deutliche Sprache sprechen sollten. Auch UB sollte langsam mal einsehen, dass man nicht zwangsläufig ein Mitglied in irgendeinem Antifa-Network sein muss, um demokratische Grundwerte zu leben. Dass dies aber offenbar nur schwer zu begreifen ist, dürfte erklären, weshalb nun krampfhaft versucht wird, uns in eine rechte Ecke zu drängen.

Denn eigentlich ist doch hinlänglich bekannt, dass die „Lovestory“ zwischen UB vs. Cattiva keine politisch motivierte „Romanze“ ist. Um dies nochmal verdeutlichen, wollen wir uns nun mal dem eigentlichen Grund nähern – dabei aber auch absolut klar stellen, dass es wahrlich nicht unsere Art ist, derartige Dinge öffentlich bekannt zu machen. Da UB aber mittlerweile aus jeder Disko-Schubserei einen politisch motivierten Mordversuch konstruiert, werden wir nun exemplarisch auch selbst drei nachweisbare Beispiele nennen:

1.) Einige Mitglieder, welche sich im Umfeld von UB aufhielten und zurück in den Block 9 bzw. zu Cattiva wollten, bekamen von UB-Mitgliedern Hausbesuche und wurden aufgefordert ihre alten Gruppenklamotten abzugeben. Einer wurde auf dem Nachhauseweg abgefangen und der Rucksack samt Geldbörse geklaut. Ein Ermittlungsverfahren, welches die Eltern des Betroffenen eingeleitet haben, kann diesen Vorfall bestätigen – die Anzeige wurde unserer Bitte nach zurückgezogen, nachdem der Rucksack samt Inhalt wieder auftauchte. Wer in der eigenen Fanszene diesen Weg einschlägt, braucht sich über eine entsprechende Antwort nicht beschweren und kann auch keine Gegenliebe erwarten. (2009)

2.) UB verfassten einen Brief, welcher durch „Die Linke“ u. a. dem Jugendhilfeausschuss der Stadt Braunschweig vorgelegt wurde. In diesem wird uns vorgeworfen, dass wir im Stadion „Im Buchenwald, im Buchenwald, da machen wir die Roten kalt“ singen würden – mit dem Ziel, Gelder für das Fanprojekt einfrieren zu lassen. Ein wohl noch nie gehörter „Fangesang“, der nicht zuletzt deshalb verwunderte, da wir es doch waren, welche den o.g. Dialog mit den Sinti und Roma-Gruppen führten und entsprechende Konsequenzen zogen. In einer großen Gesprächsrunde mit Vertretern des Vereins, des Fanprojektes, der Stadt Braunschweig, UB, der Linken und uns, wurden sämtliche Vorwürfe deutlich zurückgewiesen und den Anwesenden aufgezeigt, wie UB versucht, unsere Gruppe und die Fanszene durch bewusste Falschaussagen in den Dreck zu ziehen. Selbst die Linkspolitiker mussten am Ende einräumen, dass nicht nur der angebliche „Fangesang“ ein haltloser Vorwurf war. Dass sich am Ende der Braunschweiger Sozialdezernent (ein SPD-Politiker!) im Jugendhilfeausschuss klar hinter die bisherige Fanprojektarbeit stellte, dürfte uns endgültig recht geben. (2010)

3.) Vier Mitglieder bzw. Sympathisanten von UB bedrohten einen jungen Südkurvenecho-Verteiler beim Heimspiel am 08.02.13 gegen den VFR Aalen und versuchten so eine Auseinandersetzung zu provozieren, um diese hinterher wahrscheinlich als einen politisch motivierten Angriff auf antifaschistische „Ultras“ darzustellen. Ein entsprechendes Gedächtnisprotokoll liegt dem Verein und dem Fanprojekt vor. (2013)

Diese Liste lässt sich unendlich lange fortführen, sodass wir problemlos unsere eigene Broschüre füllen könnten. Die Auflistung soll aber vielmehr verdeutlichen, dass die Abneigung gegen UB`01 nicht an irgendeiner politischen Gesinnung, sondern vielmehr an den unzähligen vergangenen, sowie gegenwärtigen Aktionen gegen unsere Gruppe und die Braunschweiger Fanszene liegt.

Es sollte zudem verständlich sein, dass wir alles andere als erfreut darüber sind, dass sich neuerdings rivalisierende Ultras u.a. aus Bremen und Hamburg/St. Pauli in der Nordkurve aufhalten. Hierbei sei der Form halber erwähnt, dass dies auch für alle anderen Ultras-Gruppen der Republik gilt, so sie nicht zu den bekannten Freunden gehören.

Auch bleibt es uns grundsätzlich ein Rätsel, wie man sich „Ultras“ auf die Fahne schreiben kann, dann aber bei jeder noch so banalen Auseinandersetzung eine hochtrabende Stellungnahme verfasst und sich beklagt, wie ausgegrenzt und hilflos man doch sei. Wer meint, dass wir uns durch öffentliche Statements ins Hemd machen, der braucht sich auch künftig nicht wundern und beschweren, wenn wir auf UB-Attacken in selbiger Form reagieren und die Gruppe nicht nur mit Missachtung strafen. Wie heißt es doch so schön: „Wer selbst nicht zur Zielscheibe werden möchte, sollte erst einmal aufhören, mit Pfeilen zu werfen!“ Die fünf Euro dafür werfen wir gerne ins Phrasenschwein!

Was wir in dieser zugegebenermaßen etwas polemischer Art und Weise verdeutlichen möchten ist, dass unser Problem mit den „Ultras“ Braunschweig sicher nicht politisch motiviert, sondern dem Verhalten von UB selbst geschuldet ist, welches uns seit sechseinhalb Jahren immer wieder bitter aufstößt. Diese haben ihren Statusverlust bis heute offenbar nicht verwunden und suchen krampfhaft nach Mitteln, in die Öffentlichkeit zu gelangen. Traurig genug, dass ihnen das bisher derart gelungen ist – denn schließlich sollte jedem regelmäßigen Stadionbesucher klar sein, dass die Braunschweiger Fanszene ihr Motto „Eintracht in Vielfalt“ auch wirklich lebt. Es spielt im Stadion nämlich keine Rolle, welche Hautfarbe, welcher Nationalität, welchem Geschlecht oder welcher Religion man angehört – noch ob man Kutte, Ultrà, Hool oder einfach Eintracht-Fan ist. Man steht zusammen und unterstützt gemeinsam unsere Eintracht. Kommt es zu Konflikten, dann wird dies mit dem FanRat innerhalb der Fanszene aufgearbeitet und geklärt, mögliche Konsequenzen inbegriffen. Davon bekommen die Doppelmoralapostel von UB aber leider nichts mit – wie auch, wenn man sich durch unzählige Aktionen gegen die Fanszene derart ins Abseits schießt, sich lieber bei eigentlich rivalisierenden Szenen wie St. Pauli oder Bremen ausheult und daher von keinem (!) Teil der gesamten Braunschweiger Fanlandschaft mehr ernstgenommen wird. Entsprechend dürfte auch eine Re-Integration von UB in die Fanszene auf lange Sicht weder möglich, noch gewünscht sein …

 

Cattiva Brunsviga im Februar 2013

(Fotos) Eintracht – 1860

27. Februar 2013

  • Paderborn - Eintracht (20.Spieltag 12/13)
Eintracht - 1860 (23.Spieltag 12/13)

Zuschauer: 20.455

Choreospende beim Heimpspiel gegen 1860

19. Februar 2013

Hallo Eintracht Fans,
unsere Mannschaft spielt derzeit eine großartige Saison und viele träumen bereits von der 1. Liga. Auf dem Weg dorthin möchten wir unserer Eintracht durch optische Highlights begleiten. Wie ihr wisst, kostet alleine das Material für eine Choreo zwischen 1.000 und 5.000 EUR. Daher sind wir auch auf eure Spendenbereitschaft angewiesen. Für das kommende Heimspiel gegen 1860 München planen wir daher eine große Spendensammlung, die einzig und allein dem Zweck dient, möglichst viele Choreo-Materialien zu besorgen!

Am Eingang zur Südkurve und der Ostkurve, sowie am Rolli-Eingang (zwischen der Haupttribüne und dem Block 5) befinden sich jeweils große transparente Spendenboxen! Des Weiteren habt ihr die Möglichkeit, euren Pfandbecher zu spenden – diesen werft ihr einfach in die bekannten Behälter!

Neben geldlichen Spenden, sind auch viele Sachspenden gerne gesehen: Wer also Farben, Tapeten, Scheren, Cuttermesser, Klebebänder, Papier, Folien … etc. zur Verfügung hat, der möge uns doch bitte eine E-Mail Schreiben (info@cattiva-brunsviga.de) oder einfach beim Heimspiel überreichen. [Bei unerlaubten Gegenständen wie Scheren oder Cuttermessern bitte vorab eine E-Mail senden …]

Des Weiteren suchen wir dringend eine möglichst große Halle, welche dauerhaft oder nach Absprache für Choreoarbeiten genutzt werden kann. Die Halle sollte möglichst in Braunschweig oder in der nahen Umgebung liegen, kostenlos zur Verfügung gestellt werden und einen Stromanschluss haben. Auch hier wären wir für eine Info unter (info@cattiva-brunsviga.de) dankbar.

Auf eine unvergessliche Rückrunde!
Ultras Cattiva Brunsviga

(Fotos) Regensburg – Eintracht

17. Februar 2013

  • Hockey-Damen: Eintracht II - Braunschw. THC
Regensburg - Eintracht (22.Spieltag 12/13)

Zuschauer: 6.289 (Gäste ca.500)

(Fotos) Eintracht – Aalen

10. Februar 2013

  • Eintracht II Hallenturnier (12/13)
Eintracht - Aalen (21.Spieltag 12/13)

Zuschauer: 19.850

(Fotos) Paderborn – Eintracht

4. Februar 2013

  • Cattiva-Hallenturnier 05.01.13
Paderborn - Eintracht (20.Spieltag 12/13)

Zuschauer: 10.709 (Gäste ca.4.500)

(Hockey) Eintracht II Damen – Braunschweiger THC

28. Januar 2013

  • Eintracht - Union Berlin (19.Spieltag 12/13)

Eintracht II Hallenturnier

24. Januar 2013

  • 1.FC Köln - Eintracht (18.Spieltag 12/13)
Eintracht II Hallenturnier (12/13)

Kroschke-Cup in Magdeburg

3. Cattiva Hallenturnier

7. Januar 2013

Auch das 3. Cattiva Hallenturnier für den guten Zweck war wieder ein voller Erfolg. Über 500 Zuschauer und aktive Sportler haben das Hallenturnier einmal mehr zu einem unverwechselbaren Ereignis gemacht, welches sicherlich nicht so schnell vergessen wird. Auch dieses Jahr möchten wir uns ganz herzlich bei allen bedanken, die durch Sach- oder Geldspenden, durch ihre tatkräftige Unterstützung am Turniertag, oder alleine durch ihre Anwesenheit dazu beigetragen haben, dass an diesem Tag eine unglaubliche Spendensumme zusammen gekommen ist.

Es waren nicht nur die vielen tollen Spiele, Tore und spannenden Entscheidungen, die diesen Tag charakterisiert haben, sondern auch das Beisammensein der Eintracht-Fans, mit dem Bewusstsein gemeinsam etwas zu bewegen. Alleine der Gedanke, einem kleinen Menschen und seiner Familie einen weiteren Funken Hoffnung auf Besserung zu schenken und das Leben ein Stück weit erträglicher zu machen, hat am Samstag alle zusammengeschweißt. Momente, wie jene nach der Siegerehrung, gehen buchstäblich unter die Haut. Man muss es einfach erleben, um es zu verstehen. Aber genau diese Momente berühren uns alle und zeigen uns abermals auf, dass sich sämtliche Bemühungen immer wieder lohnen!

Wir alle haben einmal mehr bewiesen, was es bedeutet, EINTRACHT zu leben. Stolz können wir bereits jetzt verkünden, dass wir in jedem Fall eine neue Rekordspendensumme von knapp über EUR 10.000,- !!! eingenommen haben. Sobald die letzten Gelder (Pfand + Versteigerung eines Trikots) eingegangen sind, werden wir wie gehabt, im Rahmen einer Scheckübergabe an einem Eintracht-Heimspiels, die exakte Spendensumme veröffentlichen. Eines ist aber sicher: Das war eine überwältigende Leistung, die wir am Wochenende erreicht haben. Vielen, vielen Dank – auch im Namen der Eltern des kleinen Jannes, die auch am Sonntag noch völlig sprachlos waren…

In Eintracht für Braunschweig – Ultras Cattiva Brunsviga!

  • FSV Frankfurt - Eintracht (17.Spieltag 12/13)